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Channel: Katholische Kliniken Oberhausen
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10.12.2013 Blutungsstörungen der Gebärmutter

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Blutungsstörungen der Gebärmutter

Am Dienstag, 10. Dezember, informiert Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spezielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkologischer Onkologie – Spezielle endoskopische Chirurgie am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen um 18.30 Uhr über das Thema: „Blutungsstörungen – Wann ist es sinnvoll, die Gebärmutter zu entfernen?“.

Anmeldungen zu diesem Vortrag im Sekretariat der Klinik unter 695-241 oder an der Rezeption des Krankenhauses unter 695-0.

 

Telefon (0208) 695-269

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12.12.2013 Alzheimer – Wenn das Gedächtnis nachlässt

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Alzheimer – Wenn das Gedächtnis nachlässt

Fast jeder Mensch erlebt bei bestimmten Erkrankungen und mit zunehmendem Alter in unterschiedlichem Ausmaß Probleme mit „Vergesslichkeit“. Viele Betroffene fürchten sich davor, dass diese Probleme Anzeichen für eine beginnende Demenz sind.

Dr. Dr. med. Franz-Josef Witteler, Oberarzt der Geriatrischen Klinik und Tagesklinik mit Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Frührehabilitation am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen informiert am Donnerstag, 12. Dezember um 18.30 Uhr über das Thema  „Alzheimer – wenn das Gedächtnis nachlässt“.

Welche verschiedenen Ursachen und Formen von Vergesslichkeit und Verwirrtheit sind bekannt? Wie kann man eine Demenz vom Alzheimer-Typ feststellen? Wie viele Menschen sind von der Erkrankung betroffen? Was bedeutet die Alzheimerdemenz für den Betroffenen, seine Umgebung und die Gesellschaft? Wie geht man heute mit der Erkrankung um?

Anmeldungen zu diesem kostenfreien Vortrag bitte unter 695-257 im Sekretariat der Klinik oder unter 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

 

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15.12.2013 Kreissaalführung am Sonntag Vormittag

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Kreissaalführung am Sonntag Vormittag

Informationen rund um die Geburt und eine Kreissaalführung bietet Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spezielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkologischer Onkologie – Spezielle endoskopische Chirurgie der St. Clemens Hospitale, Interessierten an jedem 3. Sonntag im Monat am Vormittag an.

Die nächste „Kreissaalführung am Sonntag“ findet statt am 15. Dezember ab 11.00 Uhr. Treffpunkt ist an der Rezeption.

Neben der Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre den Kreißsaal und die Neugeborenenstation zu besichtigen, wird Dr. Böing den werdenden Müttern und Vätern selbstverständlich auch ihre Fragen beantworten.

Die ganze Familie ist herzlich willkommen, insbesondere auch Geschwisterkinder, die neugierig sind, wo das Schwesterchen oder Brüderchen auf die Welt kommt.

Anmeldungen bitte unter Telefon 695-241 im Sekretariat der Klinik oder unter Telefon 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

Es werden auch individuelle Kreissaalführungen angeboten. Terminabsprachen sind kurzfristig mit dem Kreissaalteam unter Telefon 695-259 möglich.

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17.12.2013 Lungenkrebs

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Lungenkrebs

Weltweit sterben pro Jahr mehr als eine Million Menschen an den Folgen von Lungenkrebs. Damit ist dieser Tumor die häufigste Krebstodesursache. Lungen­krebs hat zu Beginn der Erkrankung keine besonders auffälligen Symptome. Da die Früherkennung von Lungenkrebs so schwierig und gerade diese Krebsart im fort­geschrittenen Stadium oft lebensbedrohlich ist, ist es umso wichtiger, vermeid­bare Risiken wirklich zu vermeiden. Wie auch bei anderen Tumoren gilt: die Chancen auf Heilung sind umso besser, je früher der Tumor erkannt und behan­delt wird.

Über das Thema „Lungenkrebs“ informiert Alice Jacek, Oberärztin der Klinik für Innere Medizin mit Gastroenterologie, Kardiologie, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen am Dienstag, 17. Dezember um 18.30 Uhr am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen in Sterkrade. Anmeldung zu diesem kostenlosen Vortrag bitte im Sekretariat der Klinik unter Telefon 695-238 oder an der Rezeption des Krankenhauses unter Telefon 695-0.

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19.12.2013 Elternschule bietet Trageberatung an

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Elternschule bietet Trageberatung an

Bei vielen werdenden Eltern hat es sich schon rumgesprochen: Ein Neugeborenes ist entwicklungsbiologisch gesehen ein „Tragling“. Um ein Baby optimal in seiner Entwicklung zu unterstützen, sollte es viel getragen werden. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Tragehilfen. Nicht jede ist aber empfehlenswert. Irmgard Lang, Trageberaterin der Elternschule am Standort St. Clemens Hospital des Ka­tholischen Klinikums Oberhausen erläutert am Donnerstag, 19.12. von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr, welche unterschiedlichen Tragemöglichkeiten es gibt. Es werden verschiedene Tragetücher und Babykomforttragen vorgestellt und können auch ausprobiert werden. Es wird ein Unkostenbeitrag von 5,00 € erhoben.

Anmeldung und Information bei den Mitarbeiterinnen der Elternschule unter Telefon 695-395 (Mo. 18 – 21 Uhr, Mi. 11 – 13 Uhr und Do 9 – 10 Uhr).

 

 

 

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14.01.2014 Die Korrektur der krummen Zehen

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Chefarzt Dr. Thomas Friess, Leiter des Departments für Unfall- und Handchirur­gie im Zentrum für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie des Katholischen Kli­nikums Oberhausen hält am Standort St. Clemens Hospital am Dienstag, 14. Ja­nuar um 18.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Die Korrektur der krummen Zehen: Vorfußchirurgie“.

Hierunter fällt zum Beispiel der Hallux Valgus oder „Ballen“, der weitverbreitet ist. Man wünscht sich nicht nur einen Fuß, der wieder schöner aussieht – der Schuh soll nicht mehr drücken und das Laufen soll auch wieder ohne Schmerzen möglich sein. Wenn also eine Einlagenversorgung nicht mehr ausreicht, ist eine moderne Vorfußchirurgie gefragt.

Anmeldungen bitte unter 695-232 im Sekretariat der Klinik oder unter 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

16.01.2014 Behandlungsmöglichkeiten der Blasenschwäche der Frau

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Am Donnerstag, 16. Januar informiert Dr. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spezielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkologischer Onkologie – Spezielle endoskopische Chirurgie des Katholischen Klinikums Oberhausen, am Standort St. Clemens Hospital um 18.30 Uhr über das Thema: „Blasenschwäche bei der Frau – welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?“.

Um Anmeldung für den Vortrag wird gebeten an der Rezeption des Krankenhauses unter  695-0 oder im Sekretariat der Klinik unter 695-241.

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21.01.2014 Wenn die Nacht zur Qual wird: Die schmerzhafte Schulter

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Dr. Arne Hoffmann, Oberarzt im Zentrum für Orthopädie, Unfall- und Hand­chirurgie am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, gibt am Dienstag, 21. Januar um 18.30 Uhr in seinem Vortrag „Wenn die Nacht zur Qual wird – Die schmerzhafte Schulter“ einen Überblick über die moderne Diagnostik und Be­handlung des Schulterschmerzes.

Mit zunehmendem Alter treten Beschwerden an der Schulter immer häufiger auf. Oft ist das Schlafen auf der erkrankten Seite nicht mehr möglich. Die Ur­sachen der Beschwerden sind sehr vielfältig. Längst nicht Alles muss operiert werden. Um ein wenig die Problematik zu beleuchten, werden zahlreiche Krank­heitsbilder, die mit der Schulter im Zusammenhang stehen, dargelegt und deren Therapiemöglichkeit aufgezeigt.

Anmeldung bitte unter 695-232 im Sekretariat der Klinik oder unter 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

 

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23.01.2014 Osteoporose – keine Eintagsfliege

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Dr. med. Ertan Saracbasi-Zender, Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie und Mitglied im Qualitätsnetz der Oberhausener Ärzte e. V., informiert am Don­nerstag, 23.01. ab 18.30 Uhr am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen über „Osteoporose“.

Was ist Osteoporose? Wie stellt man Osteoporose fest? Wie wird Osteoporose diagnostiziert? Welche Möglichkeiten gibt es, Osteoporose zu behandeln? Kann man Osteoporose verbeugen?

Nach einer Einführung über die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Er­krankung wird Dr. Saracbasi-Zender über die Möglichkeiten der Vorbeugung, der Diagnostik und der Behandlung berichten. Selbstverständlich steht er nach dem Vortrag auch für weitere Fragen zur Verfügung.

Anmeldungen zu dieser kostenfreien Veranstaltung unter 695-0.

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29.01.2014 Wie kann ich mich vor einer Grippe schützen?

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Jeder kennt die Symptome, wenn ein grippaler Infekt im Anmarsch ist. Die Nase trieft, Glieder und Kopf schmerzen, der Betroffene fiebert. Doch sind diese Anzeichen charakteristisch für eine „echte Grippe“?

Prof. Dr. Claus Niederau, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Standort St. Josef-Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, wird am Mittwoch, 29. Januar, im Rahmen eines Patientenforums im Pfarrsaal St. Marien, Roncallistraße, über die besonderen Merkmale einer so genannten „Influenza“, die Inkubationszeit sowie Behandlungsmöglichkeiten sprechen. Auch wird er die Notwendigkeit der Grippeschutzimpfung beleuchten.

Der Vortragsabend beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird jedoch unter  0208 837-4501 gebeten.

06.02.2014 Diagnose Leisten‐ oder Narbenbruch

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„Hernien“, im Volksmund auch als Leisten‐ und Narbenbruch bekannt, stehen im Mittelpunkt eines Vortrags, den Dr. Franz‐Josef Schumacher, Chefarzt der Klinik für Allgemein‐ und Viszeralchirurgie am Standort St. Marien‐Hospital des Katholischen Klinikums
Oberhausen am Donnerstag, 6. Februar, in der Cafeteria des Krankenhauses an der Nürnberger Straße 10 hält.

Hernien sind weit verbreitet. Am bekanntesten sind der Leistenbruch, der überwiegend bei Männern auftritt, sowie der Narbenbruch. Lücken in tragenden Bauchwandschichten oder Schwachstellen, wie Narben nach Operationen, sind dafür häufig verantwortlich.

Behoben werden können diese nur operativ. Dabei wird jedoch zwischen dem offenen und dem endoskopischen Verfahren unterschieden. Mit dem endoskopischen oder minimalinvasiven Verfahren („Schlüsselloch‐Operation“) sind die Zugänge sehr klein. Das Einbringen eines Netzes zur Stabilisierung geschieht ohne Hautkontakt und die postoperativen Schmerzen sind gering. Der Heilungsprozess verläuft vergleichsweise kurz und eine baldige Belastung ist wieder möglich. Zudem kann durch dieses Operationsverfahren das Auftreten von Narbenbrüchen an der Bauchdecke verhindert werden. Risikofaktoren für das Auftreten
eines Narbenbruches sind häufig postoperative Blutungen, Infektionen oder Übergewicht.

Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch unter 0208 /8991‐5701 gebeten.

13.02.2014 Blutungsstörungen

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Am Donnerstag, 13. Februar, informiert Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spezielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkologischer Onkologie – Spezielle endoskopische Chirurgie am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen um 18.30 Uhr über das Thema: „Blutungsstörungen – Neue Therapiemöglichkeiten“.

Anmeldungen zu diesem Vortrag im Sekretariat der Klinik unter 695-241 oder an der Rezeption des Krankenhauses unter 695-0.

 

15.02.2014 Patientenforum Adipositas-Konzept Hilfe gegen Fettleibigkeit

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Wer zu dick ist, fällt auf – in der Gesellschaft, in der Öffentlichkeit. Und wer viel zu dick ist, muss oft als „Hingucker“ herhalten. Doch „Dick sein“ ist nicht gleich „Dick sein“. Es ist tatsächlich krankhaft, wenn der Körper komplett aus der Form gerät und der Mensch extrem übergewichtig ist. Der Fachmann spricht dann von Adipositas oder krankhafter Fettleibigkeit. Dahinter verbirgt sich jedoch eine chronische Gesundheitsstörung, die vom Betroffenen selbst ohne Hilfe von außen nicht in den Griff zu kriegen ist. Schwerwiegende Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus, Gelenkbeschwerden, Schlafstörungen und Bluthochdruck sind die Folge. Hier bietet das Katholische Klinikum Oberhausen mit seinem Expertenteam zur Adipositastherapie Hilfe an.

Am Samstag, 15. Februar, wird Dr. Franz-Josef Schumacher,  Chefarzt der Fachklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Standort St. Marien-Hospital in Osterfeld, in einem Arzt-Patientenforum im Pfarrsaal St. Pankratius, Nürnberger Straße 4, über Möglichkeiten zur Gewichtsreduzierung – von der Ernährungsumstellung, Bewegungstherapie und operativen Eingriffen bis hin zur plastischen Chirurgie referieren. Das Forum beginnt um 10 Uhr, das Ende ist für 12.30 Uhr geplant.

Zur regelmäßigen Betreuung ist es im Übrigen für Betroffene möglich, sich der Selbsthilfegruppe „Adipositas“ anzuschließen, die sich im Patientenforum ebenfalls vorstellen wird.

Die Teilnahme an dem Forum ist kostenlos. Um Anmeldung wird jedoch unter der Nummer der Adipositas-Hotline, 0208 8991-5712 oder per E-Mail an mh-ch@kk-ob.de gebeten. Für weitere Fragen und Beratung zur Adipositas  können sich Interessierte ebenfalls unter der Telefonnummer 0208 8991 5712 zur Adipositas-Sprechstunde mittwochs und freitags von 12 bis 14 Uhr anmelden.

16.02.2014 Kreissaalführung am Sonntag Vormittag

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Informationen rund um die Geburt und eine Kreissaalführung bietet Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spezielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkologischer On­kologie – Spezielle endoskopische Chi­rurgie der St. Clemens Hospi­tale, Interessierten an jedem 3. Sonntagvormittag im Monat am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen an.

Die nächste „Kreissaalführung am Sonntag“ findet statt am Sonntag, 16. Januar ab 11.00 Uhr. Treffpunkt ist die Rezeption.

Neben der Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre den Kreißsaal und die Neu­geborenenstation zu besichtigen, wird Dr. Böing den werdenden Müttern und Vätern selbstverständlich auch ihre Fra­gen beantworten.

Die ganze Familie ist herzlich willkommen, insbesondere auch Ge­schwister­kinder, die neugierig sind, wo das Schwesterchen oder Brüderchen auf die Welt kommt.

Anmel­dungen bitte unter Telefon 695-241 im Sekretariat der Klinik oder unter Telefon 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

Es werden auch individuelle Kreissaalführungen angeboten. Terminabsprachen sind kurzfristig mit dem Kreissaalteam unter Telefon 695-259 möglich.

 

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18.02.2014 Leistenbruch: Netz oder Naht?

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Dr. med. Axel Döhrmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, informiert am Dienstag, 18.02. um 18.30 Uhr über „Leistenbruch: Netz oder Naht – Was ist richtig für mich?“.

Operationen an Leistenbruch und Narbenbruch gehören zu den häu­figsten Operationen in Deutschland. Dr. Döhrmann wird eingehen auf die geeigneten Operationsverfahren, die herkömmliche Operationstechnik sowie die Schlüssellochtechnik und informiert über ambulante und stationäre Operationen.

Anmeldung für diesen kostenfreien Vortrag unter ( 695-300 im Sekretariat der Klinik oder unter ( 695-0 an der Rezeption des Kran­kenhauses .

 

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18.02.2014 Neues aus der Handchirurgie

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„Handchirurgie“ ist das Thema, zu dem Dr. Frank Gruner, Chefarzt am Department für Plastische und Handchirurgie am Katholischen Klinikum Oberhausen, Standort St. Josef-Hospital,  am Dienstag, 18. Februar, im Rahmen eines Vortragsabends für Patienten referieren will.

Unsere Hände sind ein Wunderwerk der Natur, Ausdrucksinstrument und einzigartiges Multifunktionswerkzeug in einem.

Trotz Ihrer Fähigkeit feinste und hoch komplexe Bewegungen ausführen – zum Beispiel zu musizieren oder die Erledigung feinmechanischer Arbeiten – erlaubt ihre differenzierte Anatomie ebenso enorme Kraftbelastung zur Ausführung zum Beispiel von Schwerstarbeiten oder Kampfsportarten,  bei erstaunlicher Stabilität und unglaublicher Anmut.

Dieser speziellen Anatomie auf engstem Raum ist die Ausbildung eines Spezialfaches innerhalb der Chirurgie geschuldet. Nicht ohne Grund sollten daher Operationen an der Hand nur durch besonders ausgebildete und spezialisierte Ärzte durchgeführt werden.

Die Handchirurgie umfasst Erkrankungen und Verletzungen sowie Fehlbildungen an der Hand, die sowohl konservativ als auch operativ behandelt werden können. Das gesamte Spektrum wird am Katholischen Klinikum Oberhausen abgedeckt und an interessanten Fallbeispielen dargestellt.

Das Patientenforum beginnt um 18.30 Uhr im Pfarrsaal der Gemeinde St. Marien, Roncallistraße 33. Der Eintritt dazu ist frei, um Anmeldung wird jedoch unter Telefon 0208 837 4761 gebeten.

20.02.2014 In der Schwangerschaft: Essen für Zwei?

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Erwartet eine Frau ein Baby, ist der Körper großen Anforderungen ausgesetzt. Früher hieß es: Für zwei essen – dann bekommt das Baby schon alles was es braucht. Aber ist das wirklich so? Und wie geht es weiter mit der eigenen Ernährung sobald das Baby geboren ist?

Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spe­zielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkolo­gi­scher Onkologie – Spe­zielle endoskopische Chirurgie – am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, bietet am Donnerstag, 20. Februar, um 18.30 Uhr einen Informationsabend zum Thema „Wie ernähre ich mich optimal für mein Kind in Schwangerschaft und Stillzeit?“ an.

Um Anmeldung wird gebeten an der Re­zeption des Krankenhau­ses unter Tel. 695-0 oder im Sekreta­riat der Klinik unter Tel. 695-241.

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25.02.2014 Fit bis ins hohe Alte

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Alterskrankheiten vorbeugen durch Sport

Unsere Lebenserwartung nimmt kontinuierlich zu. Niemand wünscht, dass das Al­ter nur von Krankheit und Siechtum geprägt ist, körper­liche Fitness bis ins hohe Alter ist ein erstrebenswertes Ziel. Körper­liche Bewegung und Sport spielen hier­bei in zunehmendem Maße auch im fortgeschrittenen Alter eine wichtige Rolle.

Dr. med. Theodor Nienhaus Chefarzt der Geriatrischen Klinik und Tagesklinik mit Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Frührehabilitation am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen informiert am Dienstag, 25.02.2014 um 18.30 Uhr, über das Thema „ Sport und Bewegung bei Senioren – fit bis ins hohe Alter“.

Im Vortrag wird auf die verschiedenen Möglichkeiten des Alterssports eingegan­gen, es werden aber neben dem „Benefit“ auch notwendige Voraussetzungen und mögliche Risiken besprochen.

Anmeldung wird erbeten unter Tel. 695-257 im Sekretariat der Klinik oder unter Tel. 695-0 an der Rezeption des Krankenhau­ses.

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01.03.2014 Führungen im EndoProthetikZentrum

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Am Samstag, den 01.03.2014 veranstaltet das zertifizierte EndoProthetikZentrum am St. Cle­mens Hospital Sterkrade zwei Führungen. Hierbei können Interessierte den Behandlungsablauf in der Ambulanz, dem OP und dem Reha-Zentrum ken­nenlernen. Der Leiter des Zentrums, Herr Dr. Strelow, steht für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Die erste Führung startet um 11.00 Uhr, die zweite Führung um 12.30 Uhr. Treffpunkt ist jeweils die Eingangshalle des St. Clemens Hospitals. Für beide Veranstaltungen wird um telefo­nische Anmeldung im Sekre­tariat der Abteilung unter 0208 / 695 232 gebeten.

 

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06.03.2014 Darmkrebs

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Darmkrebs muss nicht sein

Jahr für Jahr sterben in der Bundesrepublik mehr als 30.000 Men­schen am Dick­darmkrebs, obwohl diese bösartige Ge­schwulst durch eine konsequente Vorsorge weitgehend verhin­dert werden könnte. Trotz aller Anstrengungen nimmt zurzeit jedoch nur jeder Zehnte der Berech­tigten die notwendigen Vor­sorgeuntersuchun­gen wahr: 70.000 Men­schen erkranken noch immer jedes Jahr an die­ser heim­tückischen Er­krankung.

Anlässlich des „Darmkrebsmonats “ informiert der Chefarzt der Klinik für Innere Medi­zin am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, Dr. med. Klaus Becker, Spezialist für Ma­gen- und Darm- Erkrankungen, am Don­ners­tag, 06.März von 18.30 – ca. 19.30 Uhr über „Darm­krebs muss nicht sein: Vorsorge schützt Sie!“

Warum macht Vorsorge überhaupt Sinn? Den Dickdarmkrebs zeichnet eine Be­sonderheit aus: Er entwickelt sich nahezu immer aus gutartigen Vorstufen, die je­doch ein hohes Risiko besitzen zu entarten. Weil sich diese Vorstufen nur langsam zur Bösartigkeit entwickeln, können sie in dieser Zeit erkannt und durch eine ein­fache Dickdarmspiegelung kom­plikationslos ent­fernt werden. Je früher diese Ge­schwulste abgetragen werden, desto geringer ist die von ihnen ausgehende Ge­fahr. Immerhin: Bei jeder vierten durch­geführten Dickdarmspiegelung finden sich gut­artige Krebs-Vor­stu­fen, bei jedem vierzigsten Pa­tienten zeigen sich (frühe) Krebsfor­men. Durch eine gewissenhafte Vorsorge kann das Ri­siko, an ei­nem Dick­darm-Krebs zu erkran­ken und zu sterben auf ein Zehntel reduziert werden. Wenig Aufwand für viel Sicherheit und zahl­reiche erfüllte Lebensjahre.

Anmeldung zu die­sem kostenfreien Vortrag im Sekretariat der Kli­nik für Innere Medizin unter Tel. 695-238 oder an der Rezeption des Krankenhauses unter Tel. 695-0.

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