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Channel: Katholische Kliniken Oberhausen
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10.03.2014 Burnout

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„Burnout“ – nur ein Problem der Gesellschaft
oder besteht tatsächlich medizinischer Handlungsbedarf?

Der Begriff „Burnout“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „ausbrennen“ oder „Ausgebranntsein“ – ein Zustand, der mit emotionaler Erschöpfung und reduzierter Leistungsfähigkeit einher geht. Als einer der Hauptauslöser fürs „Burnout‐Syndrom“ wird Stress genannt. Doch hat tatsächlich jeder Mensch, der sich erschöpft fühlt und sich an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angekommen sieht, „Burnout“? Oder ist es eventuell nur „schick“, vorzugeben am Burnout‐Syndrom erkrankt zu sein?

In seinem Patientenvortrag „Burnout – zwischen Modediagnose und wirklichem Handlungsbedarf“ wird Professor Dr. Eugen Davids, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Standort St. Josef‐Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, am Montag, 10. März, genau diesen Fragen auf den Grund gehen. Der Experte wird zur Symptomatik und Behandlungsmöglichkeiten Stellung nehmen.

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Seminarraum I des Verwaltungsgebäudes am St. Josef‐Hospital an der Mülheimer Straße 83. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch unter der Telefonnummer 0208 / 837‐4401 gebeten.


10.03.2014 Behandlungsmöglichkeiten rund um das Hüftgelenk

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Die Behandlung von Hüftgelenksbeschwerden steht im Mittelpunkt eines Patienteninformationsabends, der am Montag, 10. März, im Katholischen Klinikum Oberhausen in der Cafeteria am Standort St. Marien-Hospital an der Nürnberger Straße 10 in Osterfeld angeboten wird. Dr. Rainer Weber, Chefarzt am Department für Orthopädie, will verschiedene Möglichkeiten vorstellen, denn nicht jede schmerzende Hüfte muss automatisch auf dem OP-Tisch landen: Konservativ können Beschwerden zum Beispiel mit Krankengymnastik, speziellen Schuheinlagen oder mit Injektionen gelindert werden.

Selbstverständlich informiert der Experte aber auch über Indikationen, die Operationen unumgänglich machen. Doch auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten – von hüftgelenkerhaltenden OPs bis hin zum vollständigen Austausch des Hüftgelenks. Sämtliche Operationen und verwendete Materialien entsprechen dabei selbstverständlich den neuesten, medizinischen Standards.

Außerdem wird Dr. Weber die Techniken der kleinen Zugänge erklären, denn jeder Schnitt ist so klein wie möglich, aber so groß wie nötig.

Der Informationsabend beginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird jedoch unter der Telefonnummer 0208 8991-5609 gebeten.

13.03.2014 Immer wieder Durchfall – Warum?

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Am Donnerstag, 13. März um 18.30 Uhr informiert Frau Annete Agel, Internistin und Oberärztin der Klinik für Innere Medizin mit Gastroenterologie, Kardiologie, Onkologie und Stoffwechselerkrankungen am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen über das Thema: „Immer wieder Durchfall – Warum?“.

Der Vortrag gibt eine Übersicht über die differentialdiagnostischen Überlegungen bei Durchfallerkrankungen. Hier werden insbesondere anhand der Definition und der Anamnese die sich daraus ergebenden diagnostischen Maßnahmen zur Klä­rung der Genese des Durchfalls vorgestellt. Einen Schwerpunkt wer­den ab­schließend die chronisch entzündlichen Darmerkrankun­gen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, bilden.

Anmeldung für diesen kostenfreien Vortrag bitte an der Rezep­tion des Kranken­hauses unter ( 695-0 oder im Sekretariat der Klinik unter ( 695-238.

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390

16.03.2014 Kreissaalführung

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Kreissaalführung am Sonntag Vormittag

Informationen rund um die Geburt und eine Kreissaalführung bietet Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spezielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkologischer On­kologie – Spezielle endoskopische Chi­rurgie der St. Clemens Hospi­tale, Interessierten an jedem 3. Sonntagvormittag im Monat am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen an.

Die nächste „Kreissaalführung am Sonntag“ findet statt am Sonntag, 16. März ab 11.00 Uhr. Treffpunkt ist die Rezeption des St. Clemens Hospitals in Sterkrade.

Neben der Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre den Kreißsaal und die Neu­geborenenstation zu besichtigen, wird Dr. Böing den werdenden Müttern und Vätern selbstverständlich auch ihre Fra­gen beantworten.

Die ganze Familie ist herzlich willkommen, insbesondere auch Ge­schwister­kinder, die neugierig sind, wo das Schwesterchen oder Brüderchen auf die Welt kommt.

Anmel­dungen bitte unter Telefon 695-241 im Sekretariat der Klinik oder unter Telefon 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

Es werden auch individuelle Kreissaalführungen angeboten. Terminabsprachen sind kurzfristig mit dem Kreissaalteam unter Telefon 695-259 möglich.

 

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390

18.03.2014 Keine Angst vor der Narkose!

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Wenn eine Operation durchgeführt werden muss, gehört dazu eine wirksame Schmerzausschaltung. Vor dieser Narkose haben viele Menschen mehr Angst als vor der Operation selbst. Doch das muss nicht sein: Welche Möglichkeiten der Schmerzausschaltung dem Narkosefacharzt oder auch Anästhesist zu Verfügung stehen und wann welche Narkoseform durchgeführt wird, entscheidet sich im Gespräch mit dem Patienten.

Dr. Ludger Kahl, Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Opera­tive Intensivmedizin am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen informiert am Dienstag, 18. März um 18:30 Uhr über die verschiede­nen Möglichkeiten der modernen Anästhesie.

Anmeldungen zu dem kostenlosen Vortrag bitte im Sekretariat der Klinik unter ( 695-350 oder an der Rezeption des Krankenhauses unter ( 695-0.

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390

19.03.2014 Epilepsie

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Epilepsie -
Und plötzlich wirft es dich zu Boden

Epilepsie, im Deutschen auch Fallsucht oder auch Krampfleiden genannt, bezeichnet ein Krankheitsbild mit mindestens einem spontan auftretenden Krampfanfall, der nicht durch eine vorausgehende erkennbare Ursache – zum Beispiel eine akute Entzündung, einen Stromschlag oder eine Vergiftung – hervorgerufen worden ist. Bildlich gesprochen, wird Epilepsie auch gern als „Gewitter im Gehirn“ bezeichnet.

Doch was ist Epilepsie genau? Welche Ursachen hat sie? Wie zeigt sich ein epileptischer Anfall und wie leistet man richtig Erste Hilfe? Diese und andere Fragen beantwortet PD Dr. Christoph Zimmermann, Chefarzt der Fachklinik für Neurologie am Standort St. Josef-Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, am Mittwoch, 19. März, in einem Patientenforum. Ebenso wird der Experte zu Therapieformen der Epilepsie Stellung nehmen.

Der Vortrag wird im Pfarrsaal St. Marien, Roncallistraße 33, gehalten. Beginn ist um 18.30 Uhr.
Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch unter Telefon Nummer 837-4301 gebeten.

20.03.2014 Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit

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In der Schwangerschaft: Essen für Zwei?

Erwartet eine Frau ein Baby, ist der Körper großen Anforderungen ausgesetzt. Früher hieß es: Für zwei essen – dann bekommt das Baby schon alles was es braucht. Aber ist das wirklich so? Und wie geht es weiter mit der eigenen Ernährung sobald das Baby geboren ist?

Dr. med. Carsten Böing, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und spe­zielle Geburtshilfe mit Urogynäkologie und gynäkolo­gi­scher Onkologie – Spe­zielle endoskopische Chirurgie – am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, bietet am Donnerstag, 20. März, um 18.30 Uhr einen Informationsabend zum Thema „Wie ernähre ich mich optimal für mein Kind in Schwangerschaft und Stillzeit?“ an.

Um Anmeldung wird gebeten an der Re­zeption des Krankenhau­ses unter Tel. 695-0 oder im Sekreta­riat der Klinik unter Tel. 695-241.

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390

25.03.2014 Gallenblase

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Steinreich – was tun?

Dr. med. Axel Döhrmann, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, informiert am Dienstag, 25. März um 18.30 Uhr über „Wenn die Gallenblase drückt – aktuelle Be­handlung des Gallensteinleidens“.

10 – 15% der Menschen haben Gallensteine. Jeder 4. Gallensteinträger be­kommt im Laufe seines Lebens Beschwerden. Diese schwanken zwischen hef­tigsten Schmerzen im Rahmen von Gallenkoliken sowie leichteren Beschwerden im Oberbauch. Die Mehrzahl der symptomatisch Gallensteinkranken muss im weiteren Leben mit wiederkehrenden Beschwerden oder Komplikationen rech­nen. Komplikationen des Gallensteinleidens können die akute Gallenblasenent­zündung oder auch die Bauchspeicheldrüsenentzündung sein. Der Vortrag gibt Informationen über Ursachen und Entstehung von Gallensteinen. Medikamen­töse endoskopische und operative Behandlungsverfahren werden hinsichtlich ihrer Einsatzbereiche und Risiken erläutert. Die operative Behandlung ist heute fast immer minimal invasiv möglich. Durch diese sehr sichere Operation kann eine dauerhafte Heilung erreicht werden.

Anmeldungen zu diesem Vortrag bitte unter 695-300 im Sekretariat der Klinik oder unter 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390


26.03.2014 Ursache:Thrombophlebitis

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Wenn die Beine schmerzen

Die Behandlung einer „Thrombophlebitis“, einer oberflächlichen Venenentzündung, steht im Mittelpunkt eines Patientenvortrags, den der Chefarzt der Fachklinik für Gefäßchirurgie am Standort St. Marien-Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, Dr. Heinz Scharf, am Mittwoch, 26. März, hält.

Wesentliche Symptome einer Thrombophlebitis, die meist an den Beinen und nur in seltenen Fällen an den Armen auftritt, sind ein derber, druckschmerzhafter, braun-roter Strang mit Wärmegefühl in der betroffenen Region. Die Vene schwillt an und ist verhärtet.

Doch wie entsteht die „Thrombophlebitis“ und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie unterscheiden sie sich von der tiefen Beinvenenthrombose? Diese und andere Fragen wird der Experte eingehend erläutern und auch beantworten.

Der Vortrag  beginnt um 18.30 Uhr in der Cafeteria des St. Marien-Hospitals, Nürnberger Straße 10. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch unter (0208 /8991-5201 gebeten.

26.03.2014 Was ist Multiple Sklerose?

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„Krankheit mit 1000 Gesichtern“

Schätzungen zufolge sind weltweit etwa 2,5 Millionen Menschen von Multipler Sklerose (MS) betroffen, wobei die Verteilung dabei nicht gleichmäßig ist: Die Erkrankungshäufigkeit steigt mit der geographischen Entfernung zum Äquator hin, an. In Deutschland leben schätzungsweise rund 130.000 Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Nach neuen Zahlen des Bundesversicherungs-amtes sind es möglicherweise deutlich mehr. Zu diesen Erkenntnissen kommt die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG).

Eine Schwierigkeit, über MS zu informieren, besteht laut DMSG in der Besonderheit dieser Krankheit. Sie lässt selbst noch viele Fragen unbeantwortet und ist in Verlauf und Beschwerdebild von Patient zu Patient unterschiedlich. Deshalb wird MS auch als die “Krankheit mit 1000 Gesichtern” bezeichnet.

PD Dr. Christoph Zimmermann, Chefarzt der Klinik für Neurologie mit Stroke Unit will in einem Patientenvortrag am Mittwoch, 26. März, der Besonderheit der Multiplen Sklerose auf den Grund gehen. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr im Pfarrsaal St. Marien, Roncallistraße 33, 46045 Oberhausen.

Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird jedoch unter der Telefonnummer 0208 837-4301 gebeten.

 

27.03.2014 Arterielle Durchblutungsstörungen der Beine und ihre Bedeutung für Diabetiker

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Dr. med. Zahi Saleh, leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Standort St. Clemens Hospital des Katholischen Klinikums Oberhausen, informiert am Donnerstag, 14. November um 18.30 Uhr über „Schaufensterkrankheit / Die Problematik des Diabetischen Fußes“.

Ursache für die „Schaufensterkrankheit“ sind arterielle Durchblutungsstörungen in den Beinen. Betroffene können nur kurze Wegstrecken ohne Schmerzen zu­rücklegen.

Der diabetische Fuß und seine Komplikationen stellen eine Besonderheit im Rahmen der Gefahren und Risiken des Lebens mit Diabetes mellitus dar.

Die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am St. Clemens Hospital ist als sta­tionäre Fußbehandlungseinrichtung von der Deutschen Diabetes Gesell­schaft (DDG) zertifiziert.

Anmeldung wird erbeten unter 695-300 im Sekretariat der Klinik oder unter 695-0 an der Rezeption des Krankenhauses.

 

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390

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