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Channel: Katholische Kliniken Oberhausen
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12.03.2013 – Patientenforum „Restless Legs”

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Wenn es in den Beinen zwickt und kribbelt…

Polyneuropathien, wörtlich „Vielnervenkrankheiten“, sind Erkrankungen der Nerven in Armen und Beinen, die mit oft sehr unangenehmen Missempfindungen wie Taubheitsgefühlen, Kribbeln oder Elektrisieren einhergehen.
Neben den häufigen Ursachen, wie etwa der Zuckerkrankheit, gibt es auch sehr seltene, darunter erblich bedingte Formen. Nicht alle können behandelt werden, aber es gibt oft Möglichkeiten, bestehende Beschwerden zu lindern.

Besonders dargestellt werden soll auch das „Syndrom der unruhigen Beine“ (Restless Legs), das ebenfalls mit Missempfindungen sowie Bewegungsdrang einhergeht und manchem die Nachtruhe raubt. Es kommt immer wieder als Zeichen einer Nervenschädigung vor, oft aber auch isoliert. Meist ist es jedoch medikamentös gut behandelbar.

Vortrag:
Polyneuropathie und unruhige Beine. Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Chefarzt PD Dr. Christoph W. Zimmermann

Datum / Zeit: Dienstag, 12.03.2013 – 19:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal St. Marien-Gemeinde
Roncallistr. 33- 46045 Oberhausen

Aufgrund der großen Nachfrage erbitten wir eine Anmeldung unter:

Telefon: 0208 8991-5816
am 04.03.2013 in der Zeit von 08:00 – 16:00 Uhr


13.03.2013 – Osterfelder Darmtag

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Darmkrebs – Vorsorge, Diagnose, Behandlung

In der Bundesrepublik erkranken jährlich 70.000 Menschen an Darmkrebs, etwa die Hälfte der Betroffenen stirbt daran. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern in einem Kompetenznetzwerk haben sich die KKO zum Ziel gesetzt, die Diagnostik und Behandlung dieser schwerwiegenden Erkrankung zu optimieren und die Sterblichkeitsrate zu senken. Besonders wichtig sind dabei die Vorsorge und die Früherkennung. Die Felix-Burda-Stiftung hat dazu im Jahr 2002 den Monat März erstmalig als Darmkrebsmonat ausgerufen. Seitdem werden jedes Jahr bundesweit verschiedene Aufklärungskampagnen zum Thema Darmkrebs und dessen Früherkennung gestartet.

An den Katholischen Kliniken Oberhausen steht Mittwoch, 13. März, als Darmkrebstag im Mittelpunkt.

 

Vortrag:

Darmkrebs – Vorsorge, Diagnose, Behandlung

Dr. Franz-Josef Schumacher
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

 

Datum / Zeit: Mittwoch, 13.03.2013 – 16:30 Uhr
Ort: Pfarrsaal St. Pankratius, Nürnberger Str. 4, 46117 Oberhausen

Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich. Bei Rückfragen: 0208 / 8991-5701.

Zertifikatsverlängerung für das Darmzentrum der Katholischen Kliniken Oberhausen

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Das Darmzentrum an den Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) ist seit August 2009 zertifiziert und erfüllt somit die Richtlinien der Deutschen Krebsgesellschaft unter der Norm DIN EN ISO 9001:2008. Ein so genanntes Wiederholaudit hat das Darmzentrum im letzten Drittel des vergangenen Jahres mit der Note „Sehr gut“ bestanden und kürzlich ist dem Leiter des Zentrums, Dr. Franz-Josef Schumacher (vorne, 2.v.l.), der gleichzeitig Chefarzt der Fachklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Standort St. Marien-Hospital in Osterfeld ist, die Zertifikatsverlängerung überreicht worden.

In der Bundesrepublik erkranken jährlich 70.000 Menschen an Darmkrebs, etwa die Hälfte der Betroffenen stirbt daran. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern in einem Kompetenznetzwerk haben sich die KKO zum Ziel gesetzt, die Diagnostik und Behandlung dieser schwerwiegenden Erkrankung zu optimieren und die Sterblichkeitsrate zu senken.

In der Beurteilung der Auditoren durch die Deutsche Krebsgesellschaft heißt es: „Die treibende Kraft des Darmkrebszentrums ist die Chirurgische Klinik unter der Leitung von Herrn Dr. Schumacher, der auch die Leitung des Darmkrebszentrums innehat. Organisations- und Kommunikationsstrukturen wurden durch Dr. Schumacher initiiert und seit Bestehen des Zentrums fortentwickelt, sodass jetzt die Gegebenheiten im Zentrum an vielen Stellen Vorbildcharakter haben und weit über die Anforderungen hinausgehen. Sehr beeindruckend ist das Ausmaß der Einbindung der Mitarbeiter und der externen Kooperationspartner in die Strukturen des Darmkrebszentrums, welches durch ein ausgeprägtes gegenseitiges Verständnis für die Erfordernisse der jeweiligen Partner getragen wird. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die zurückliegenden 3 Jahre zertifizierter Therapie des kolorektalen Karzinoms zu einer sehr guten medizinischen Qualität und Struktur im Darmzentrum der KKO geführt haben.

Die Stärken des Darmkrebszentrums zeigen sich besonders in:

  • der engen Kooperation mit den gastroenterologischen Praxen und der Onkologischen Praxis,
  • der Einbindung der Selbsthilfegruppe und der Patientenorientierung,
  • der Gestaltung der interprofessionellen Tumorkonferenz,
  • der Kooperation mit Hospiz und Palliativpflege.

Letztlich bewirken alle diese Faktoren zusammen eine steigende Fallzahlentwicklung. In 2012 wurden 90 neue Patienten mit kolorektalen Karzinomen operiert. Im Wiederholaudit wurden keine Abweichungen festgestellt.

Der Gesamteindruck im Wiederholaudit ist sehr gut. Eine Empfehlung zur Aufrechterhaltung des Zertifikates kann sowohl für das Zentrum als auch für die 5 Gastroenterologischen Praxen und die Onkologische Praxis vorbehaltlos ausgesprochen werden.“

Ein Expertenteam trifft sich unter Leitung von Dr. Schumacher (2.vl) jeden Montag zur Tumorkonferenz im St. Marien-Hospital. (Foto: Peter Hadasch)

Weiter beste Qualität an den Katholischen Kliniken Oberhausen

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Seit 2010 sind die Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) nach DIN EN ISO 9001:2008 und MAAS-BGW zertifiziert und heben sich damit deutlich von anderen Wettbewerben am Markt ab. Im Januar 2013 wurden den Katholischen Kliniken Oberhausen im Rahmen des 2. Überwachungsaudit erneut offiziell bestätigt, dass sie die Kriterien der DIN EN ISO 9001:2008 und MAAS-BGW ohne Abweichungen erfüllen. Die Zertifizierung umfasst alle fünf Standorte der KKO, dazu gehören das St. Marien-Hospital in Osterfeld, das St. Josef-Hospital an der Mülheimer Straße, das Bischof- Ketteler-Haus, das Pflegezentrum am St. Josef-Hospital und das Hospiz St. Vinzenz Pallotti. Qualitätsmanagement mit integriertem Arbeitsschutz (MAAS-BGW) – zielt auf einen systematischen Arbeitsschutz im Betrieb hin. Eingebunden in ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 trägt er entscheidend dazu bei, die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern und so die Leistungsqualität und Wettbewerbsfähigkeit der KKO zu steigern. Im Rahmen der MAAS-BGW haben die Katholischen Kliniken Oberhausen ein Gesundheitsmanagement integriert. Im Jahr 2012 gab es zum ersten Mal für alle Mitarbeiter eine Gesundheitswochen mit einem bunten Rahmenprogramm. Alle Prozesse unterliegen der ständigen Kontrolle der verantwortlichen Mitarbeiter. Der Qualitätsmanagement-Beauftragte (QMB) bekommt von der Geschäftsführung alle nötigen Mittel und Ressourcen zur Verfügung gestellt, um die Aufrechterhaltung und ständige Verbesserung des Systems zu gewährleisten.

Bischof Overbeck zu Besuch im Hospiz St. Vinzenz Pallotti

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Im Rahmen der bischöflichen Visitationen besuchte Bischof Franz-Josef Overbeck am Donnerstag, 14. Februar ab 14.30 Uhr das Hospiz St. Vinzenz Pallotti der Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) in Osterfeld.
Während des Besuchs hat sich der Bischof bei einem kurzen Rundgang über die Arbeit und Abläufe im Hospiz informiert. Besonders wichtig war ihm dabei auch die Begegnung mit dem Personal. Nach einem gemeinsamen Gebet und anschließender Segnung der Anwesenden kam es in gemütlicher Runde noch zum Austausch bei Kaffee und Gebäck.

20.03.2013 – Patientenforum Rheumatische Erkrankungen

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Rheumatische Erkrankungen
Ursachen, Diagnose und Therapie

„Allgemeine Rheumatologie“, „Morbus Bechterew“ und „Rheumatoide Arthritis“ sind Themen, die am Mittwoch, 13. März, in einem Patientenforum an den Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO), besprochen werden.

„Morbus Bechterew“ ist eine chronische entzündlich-rheumatische Erkrankung, die in der Regel mit Schmerzen und der Versteifung der Wirbelsäule einhergeht

Die rheumatoide Arthritis, auch chronische Polyarthritis genannt, ist die am häufigsten auftretende entzündliche Erkrankung der Gelenke. Der Krankheitsbeginn ist oft schleichend, kann aber auch plötzlich eintreten. Symptome sind Schmerzen in den kleinen Finger- oder Zehengelenken, es können aber auch andere Gelenke betroffen sein, insbesondere Hand-, Knie-, Schulter, Fuß- und Hüftgelenke.

Im Pfarrsaal der St. Marien-Gemeinde an der Roncallistraße 33 wird der niedergelassene Rheumatologe Dr. Ertan Saracbasi-Zender ab 19 Uhr über Ursache, Diagnose und Therapie referieren.

Eingeladen sind Interessierte und Betroffene.

 

Vorträge:

Allgemeine Rheumatologie

Morbus Bechterew

Rheumatoide Arthritis

Dr. Ertan Saracbasi-Zender
Niedergelassener Rheumatologe in Oberhausen

 

Datum / Zeit: Mittwoch, 20.03.2013 – 19:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal der St. Marien-Gemeinde, Roncallistr. 33, 46045Oberhausen

Aufgrund der großen Nachfrage erbitten wir eine Anmeldung unter:

Telefon: 0208 8991-5816
am 14.03.2013 in der Zeit von 10:00 – 16:00 Uhr

Gottesdienste zur Krankensalbung am 20. und 21. März

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Gottesdienste zur Krankensalbung

Auch wenn eine Erkrankung nicht lebensbedrohlich ist, befindet sich der kranke Mensch in einer für ihn neuen, oft schwierigen Situation.Er kann seine Aufgaben nicht mehr im gewohnten Maße nachgehen, fühlt sich ausgeschlossen aus der Gemeinschaft der Mitmenschen. Er wird von den wesentlichen Fragen der menschlichen Existenz stärker angerührt als der gesunde Mensch.

Jesus Christus will dem Menschen in seiner Krankheit nahe sein. In dem Sakrament der Krankensalbung wird seine Nähe und Liebe zu den Menschen sichtbar.

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Wir laden Sie rechtherzlich ein zur Mitfeier unserer Gottesdienste

im St. Josef-Hospital
am Mittwoch, den 20. März
um 16:30 Uhr

in unsere Krankenhauskapelle im zweiten Obergeschoss

im St. Marien-Hospital
am Donnerstag, den 21. März
um 16:00 Uhr

in unsere Krankenhauskapelle im Erdgeschoss

In diesem Gottesdienst wollen wir füreinander beten und es besteht die Möglichkeit das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen.

Das Seelsorgeteam

Sr. Gabriele       Pater Heinrich         Diakon Bernd

 

19.04.2013 – Vorsorgetag in Osterfeld

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Früherkennung kann Leben retten
KKO-Vorsorgetag am 19.04.2013 auf dem Osterfelder Wappenplatz

Jedes Jahr erkranken rund 170.000 Männer und 180.000 Frauen neu an Krebs. Bei Todesursachen stehen Krebserkrankungen mittlerweile an zweiter Stelle. Dabei erkranken Frauen am häufigsten an Brustkrebs, gefolgt von Dickdarmkrebs, Männer an Prostata-, Lungen- und ebenfalls Dickdarmkrebs.

Alarmierende Fakten, denen – zumindest teilweise – durch Früherkennung vorgebeugt werden kann. Das allerdings setzt voraus, dass Männer und Frauen das Angebot der Vorsorge und damit Früherkennung von Krebserkrankungen wahrnehmen.

Die Katholischen Kliniken Oberhausen (KKO) laden daher für

Freitag, 19. April 2013,

in der Zeit von 9 bis 12 Uhr

zum Vorsorgetag auf den Wappenplatz nach Osterfeld ein.

Unter der Überschrift „Prävention und Früherkennung = 100%“ wollen Experten verschiedener Fachkliniken der KKO – zum Beispiel Dr. Franz-Josef Schumacher als Chef der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Darmzentrums, über verschiedene Krebserkrankungen und Vorsorgemöglichkeiten informieren. Anhand eines anschaulichen Darmmodells sollen Veränderungen der Darmwände visuell dargestellt und auch erklärt werden. Dr. Frank Ingenabel, Pneumologe, und Monika Szary, Hygienefachkraft am Standort St. Josefs-Hospital werden über Atemwegserkrankungen wie Asthma und Bronchitis informieren und auch die richtige Handhabung von Inhalatoren demonstrieren.

„Prävention und Früherkennung = 100%“ ist eine Kampagne der Gesundheitskonferenz der Stadt, der sich alle Krankenhäuser, einige Krankenkassen und auch die kassenärztliche Vereinigung Nordrhein angeschlossen haben.

Des weiteren werden Blutdruck- und Blutzuckermessungen vorgenommen und Tipps zur gesunden Ernährung gegeben.


Katholische Kliniken Oberhausen und St. Clemens Hospitale Sterkrade schließen sich zum großen Gesundheitsversorger für Oberhausen zusammen

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In Oberhausen haben sich vier Träger von Krankenhäusern, Seniorenheimen, Ambulanten Pflegediensten und Gesundheitsdienstleistungen zum „Katholischen Klinikum Oberhausen“ zusammengeschlossen. Am 3. Mai 2013 unterschrieben die Gesellschafter, die Propsteipfarrei St. Pankratius Oberhausen, die Pfarrei St. Marien Oberhausen, die Propsteipfarrei St. Clemens Oberhausen und die Kosmas und Damian GmbH des Bistums Essen die Fusion zum Katholischen Klinikum Oberhausen.
Unter dem neuen Dach des Katholischen Klinikums Oberhausen arbeiten zukünftig neun katholische Einrichtungen als gemeinsamer Gesundheitsversorger für die Stadt Oberhausen und die angrenzende Region zusammen: Das St. Josef-Hospital, das St. Marien-Hospital in Osterfeld und das St. Clemens Hospital in Sterkrade werden gemeinsam die Angebote der medizinischen Grundversorgung und die hohe Spezialisierung in einzelnen medizinischen Leistungsbereichen weiter entwickeln.
Das Reha-Zentrum Oberhausen (RZO) für ambulante Rehabilitation, das Hospiz St. Vinzenz Pallotti sowie der Ambulante Pflegedienst St. Clemens ergänzen wie bisher das umfangreiche Leistungsspektrum der drei Krankenhäuser.
Die drei Seniorenzentren, das Altenzentrum St. Clemens, das Bischof-Ketteler-Haus und das Pflegezentrum am St. Josef-Hospital gehen ebenfalls zur neuen Gesellschaft über, die damit rund 2200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Der Zusammenschluss zum größten Gesundheitsversorger der Stadt Oberhausen dient nicht nur der wirtschaftlichen Zukunftssicherung. Er ermöglicht eine abgestimmte Entwicklung und Spezialisierung der medizinischen und pflegerischen Leistungsangebote in den Einrichtungen mit kirchlicher Prägung. Als großer und gut aufgestellter Träger möchte sich die katholische Kirche in Oberhausen auch als attraktiver Kooperationspartner für die Zukunftsentwicklung des Gesundheitswesens der Region anbieten. Ein erfolgreiches Wirtschaften fordert Veränderungsbereitschaft an vielen Stellen. Nach dem Zusammenschluss sollen sich die Ausweitung der Leistungsangebote und die nötigen Zusammenlegungen einzelner Bereiche die Waage halten, so dass sich die neue Gesellschaft über die normale Fluktuation hinaus möglichst von keinem Mitarbeiter trennen muss.

Das Katholische Klinikum Oberhausen wird zukünftig von Geschäftsführer Michael Boos geleitet. Nach langjähriger Tätigkeit als Berater von Krankenhäusern führt der Jurist seit September 2010 erfolgreich die St. Clemens Hospitale Sterkrade. Er wird in der Geschäftsführung durch leitende Mitarbeiter aus den bisherigen Gesellschaften unterstützt, die dort vor allem die medizinischen Abläufe optimieren und mit den Abteilungsleitungen die Versorgungsangebote weiterentwickeln werden. Die bisherigen Geschäftsführer Dr. Dietmar Stephan und Herr Peter Maraun legen zeitgerecht ihre Funktion nieder und übergeben die Geschäftsführung an den neuen Geschäftsführer Michael Boos. Beide haben sich mit hoher Fachlichkeit in die Vorbereitung der Fusion eingebracht.
Geschäftsführer Boos freut sich auf die neuen Herausforderungen: „ Die anstehenden Veränderungen müssen auch von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitgetragen werden. Ich möchte durch einen offenen und transparenten Führungsstil dazu beitragen, dass durch den Zusammenschluss das Katholische Klinikum Oberhausen nicht nur ein großer, sondern auch ein leistungsstarker Gesundheitsversorger bleibt. Deshalb werde ich die Mitarbeiter auch zeitnah über anstehende Veränderungen informieren.“
Wilhelm Hausmann unterstützte als Aufsichtsratsvorsitzender der Katholischen Kliniken Oberhausen zusammen mit Ralf Ruhrmann, Aufsichtsratsvorsitzender der St. Clemens Hospitale, die Entwicklung, die zum Zusammenschluss geführt hat. Hausmann sagt: „In Zeiten des politisch verordneten Bettenabbaus trägt der Zusammenschluss zu einer hohen Versorgungssicherheit für die Menschen der Stadt und der Region bei.“
Der Bischofsvikar für die Caritas im Bistum Essen, Dr. Hans-Werner Thönnes, hat mit der Kosmas und Damian GmbH den Zusammenschluss begleitet: „Die katholische Kirche steht im Ruhrgebiet als Träger von Krankenhäusern in der Tradition der Sorge um kranke und alte Menschen. Wir wollen unser katholisches Profil stärken und uns mit dem neuen Katholischen Klinikum Oberhausen weiterhin gemeinnützig im Gesundheitswesen engagieren.“

Erinnerungscafe für Trauernde

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Niemand wird vergessen

Für Trauernde, die einen lieben Menschen verloren haben, bietet das Ambulante Hospiz St. Vinzenz Palotti einen neuen Gesprächskreis an. Jeden ersten Dienstag im Monat in der Zeit von 9 bis 11 Uhr mit Frühstück, und jeden dritten Donnerstag im Monat in der Zeit von 15 bis 17 Uhr mit Kaffee und Kuchen, ist das Erinnerungscafé im Bischof-Ketteler-Haus an der Kettelerstraße 10-14 in Osterfeld geöffnet.

Trauernde, die in ihrem Schmerz nicht allein sein möchten haben Gelegenheit, gemeinsam zu trauern, zu reden oder auch gemeinsam zu schweigen. Das Erinnerungscafé ist im Mai erstmalig am Dienstag 7., und ausnahmsweise am vierten Donnerstag, 23. Mai, geöffnet.
Nähere Informationen gibt’s bei Sandra Förster unter der Telefonnummer 837 65 74 oder per E-Mail an Amb-Hospiz@kk-ob.de

Öffnungstermine des Erinnerungscafés des Ambulanten Hospizes St. Vinzenz Palotti:

 

Dienstag Öffnungszeit Donnerstag Öffnungszeit
7. Mai 9-11 Uhr 23. Mai (4. Donnerstag) 15-17 Uhr
4. Juni 9-11 Uhr 20. Juni 15-17 Uhr
2. Juli 9-11 Uhr 25. Juli (4. Donnerstag) 15-17 Uhr
6. August 9-11 Uhr 22. August 15-17 Uhr
3. September 9-11 Uhr 19. September 15-17 Uhr
1. Oktober 9-11 Uhr 17. Oktober 15-17 Uhr
5. November 9-11 Uhr 21. November 15-17 Uhr
3. Dezember 9-11 Uhr 19. Dezember 15-17 Uhr

 

Ort: Bischof-Ketteler-Haus, Kettelerstraße 10-14 in Osterfeld

Neuer Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am St. Marien-Hospital in Oberhausen-Osterfeld

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Am St. Marien-Hospital wird ein Wechsel an der Spitze der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie erfolgen. Herr Dr. med. Hans-Peter Jüsten, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie verlässt das Kli­nikum auf eigenen Wunsch, um sich zukünftig anderen beruflichen Aufgaben zu widmen. Das Klinikum bedauert sehr, einen höchst qualifizierten und erfolgreichen Chefarzt zu ver­lieren und wünscht ihm für seinen weiteren Lebensweg alles erdenk­lich Gute.

Die Leitung der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie übernimmt kommissarisch Hans-Dieter Jung, der seit 1988 im St. Marien-Hospital tätig und seit 1999 Leitender Oberarzt und ständiger Vertreter des Chefarztes der Klinik ist. Da­mit ist eine lücken­lose Weiterführung aller Behandlungen und Opera­tionen des gesamten orthopädi­schen Spektrums gegeben, die derzeit und auch zu­künftig im Marienhospital durch­geführt werden.

In Kürze wird dann der neue Chefarzt Dr. Rainer Weber seinen Dienst antre­ten. Das Katholische Klinikum Oberhausen freut sich, mit Dr. Weber einen ausgewiesenen Spezialisten und sehr erfahrenen Operateur für die Behandlung der sich dem Klini­kum an­vertrauenden Patientinnen und Patienten gewonnen zu haben. Dr. Weber war zuvor lange Jahre Leitender Oberarzt der orthopädischen Fachklinik Düsseldorf-Kai­serswerth.

Gemeinsam mit Herrn Jung und Dr. Thomas Friess, Chefarzt der Unfallklinik mit Or­thopädie und Handchirurgie – Zentrum für Alterstraumatologie – am St. Clemens Hospital in Ster­krade, wird Dr. Weber sich für eine qualitativ hochwertige Behandlung der Ober­hausener Bürgerinnen und Bürger verantwortlich zeigen.

Freuen sich auf die baldige Zusammenarbeit: Oberarzt Hans-Dieter Jung, der zukünftige Chefarzt Dr. Rainer Weber, Chefarzt Dr. med. Thomas Friess

3. Oberhausener Pflegekongress

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Pflegende,

Pflege ist Zukunft. Ohne Pflege ist das Gesundheitswesen in Deutschland nicht denkbar, denn Pflege ist zwar nicht alles, aber ohne Pflege wäre alles nichts. In der Öffentlichkeit wird Pflege häufig als ein reiner Kostenproduzent gesehen. Diese Sichtweise müssen wir überdenken, denn die Pflegebranche ist längst ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Sie nimmt eine elementare Rolle bei der Erfüllung gesellschaftlicher Aufgaben ein und ist so entscheidender Mitgestalter der Herausforderungen des demographischen Wandels. Um die Herausforderungen anzunehmen und positiv zu gestalten, bedarf es neuer Konzepte, sowohl für die Nachwuchsförderung als auch der beruflichen Qualifizierung, sowie Strategien für ein Lebensphasengerechtes Arbeiten.
Wie wir gemeinsam die Zukunft der Pflegewirtschaft gestalten können, möchten wir mit Ihnen und hochrangigen Referentinnen und Referenten diskutieren. Der 3. Oberhausener Pflegekongress stellt sich den zentralen Herausforderungen der Pflege und gibt Anregungen, Impulse und Strategien.Wie sehen die Perspektiven, Chancen und Risiken auf dem Arbeitsmarkt in NRW unter dem Aspekt der Akademisierung der Pflege aus? In wie weit führt die Übertragung von Heilkunde zu neuen Verordnungsformen für die Pflege von morgen? Welche Bedeutung hat die Selbstbestimmung und Selbstverwaltung der Pflegenden bei bereits einsetzendem Fachkräftemangel – Führungskräftemangel? Mitarbeiterwertschätzung-Mitarbeitergewinnung-Mitarbeiterbindung = Wirtschaftsfaktor? Wir versuchen Antworten auf diese Fragen zu finden. Freuen sie sich mit uns auf ein spannendes Kongressprogramm mit ausgewiesenen Experten aus Praxis, Politik und Wissenschaft. Geschäftsführung, Pflegedirektion, Führungskräfte, Pflegefachkräfte aus allen Sektoren der Pflege sind herzlich eingeladen, sich aktiv an diesem Diskurs zu beteiligen und für die Zukunft stark zu machen.

Wir freuen uns auf einen erkenntnisreichen Gedankenaustausch
und erfolgreichen Tag mit Ihnen.

Bernadette Berger MHA
Pflegedirektorin KKO
Kongressleitung

Weitere Infos unter http://www.pflegekongress-oberhausen.de

21.11.2013 In der Schwangerschaft: Essen für Zwei?

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„In der Schwangerschaft: Essen für Zwei?“

Donnerstag, 21. November, ab 18.30 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

Weitere Infos

26.11.2013 Herzinfarkt – und dann?

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„Herzinfarkt – und dann?“

Dienstag, 26. November, ab 18.30 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

 

weitere Infos

26.11.2013 Schmerztherapie bei Krebspatienten

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„Schmerztherapie bei Krebspatienten“

Dienstag, 26. November, ab 18.30 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

 

weiter Infos


28.11.2013 Gesunde Ernährung für mein Baby

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„Gesunde Ernährung für mein Baby“

Dienstag, 28. November, ab 10:00 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

weitere Infos

28.11.2013 Gallensteine und Gelbsucht

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„Gallensteine und Gelbsucht“

Dienstag, 28. November, ab 18:30 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

weitere Infos

02.12.2013 Treff für Zwillingseltern

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„Zwillingstreff“

Montag, 2. Dezember, ab 20.00 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

weitere Infos

03.12.2013 Rund um die Geburt

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„Rund um die Geburt“

Dienstag, 3. Dezember, ab 18.00 Uhr

Standort St. Clemens Hospital

weitere Infos

07.12.2013 Umgang mit Babys für Geschwister

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Umgang mit Babys für Geschwister

 

Am Samstag, 7. Dezember findet von 11.00 bis 12.30 Uhr wieder ein „Ge­schwisterkurs“ in der Elternschule am Standort St. Clemens Hospital des Katholi­schen Klinikums Oberhausen statt.

Stefanie Gschwenttberger, Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerin der Neuge­bo­renenintensivstation lädt alle zukünftigen großen Schwestern und Brüder ab 4 Jahren mit ihren Eltern zum diesem kostenfreien Vormittag ein. Hier wird u. a. ge­klärt was ein Baby braucht, welche Bedürfnisse ein Baby hat, wie der Tagesablauf mit Baby aussehen könnte und wobei die älteren Geschwister helfen können.

Am Veranstaltungsende bekommen die Kinder ein Geschwisterdiplom ausgehän­digt.

Eine telefonische Anmeldung ist erforderlich in der Elternschule unter 695-395.

Telefon (0208) 695-269

Telefax (0208) 695-390

 

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